69. Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverband Osterode am Harz e.V.
Am Freitag den 14.06.2019 fand in der Gaststätte „Zum schwarzen Bären“ in Förste die 69. Delegiertentagung des Kreisfeuerwehrverbandes Osterode am Harz statt.
Als Gäste konnte 1. Vorsitzender Martin Dannhauer die Kreisrätin Marlies Dornieden, den Bürgermeister der Stadt Osterode Klaus Becker sowie den Ortsbürgermeister Bernd Fröhlich und Pastor Wolfgang Teicke begrüßen.
Aus Reihen der Feuerwehr waren Bezirksbrandmeister a.d. Otmar Niemann, Kreisbrandmeister a.D. und Ehrenmitglied Heinz Gärtner, der Kreisbrandmeister Volker Keilholz mit seinen beiden Stellvertretern Karsten Krügener und Karsten Beuermann sowie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Göttingen Martin Willing und vom Feuerwehrverband Duderstadt/Eichsfeld der Stellvertretende Vorsitzende Claus Bode der Einladung gefolgt.
Die Polizei wurde vom Polizeidirektor Rainer Nolte, das THW durch Dirk Töpperwien und Ulrich Neuse vertreten.
In seinem Bericht ging Martin Dannhauer auf die neuen Herausforderungen für die Feuerwehren im letzten Jahr ein. Neben den üblichen Bränden und Hilfeleistungen hat der trockene Sommer in Deutschland und anderen Teilen Europas zu erheblichen Waldbränden geführt.
Im internationalen Vergleich sind die in Deutschland abgebrannten Wald- und Wiesenflächen vergleichsweise klein. Dies macht auch nochmals deutlich, welche erfolgreiche Arbeit die deutschen Feuerwehrleute geleistet haben.
Erstmalig unterstützen deutsche Feuerwehrkräfte bei einem Einsatz im EU Ausland. Im Hochsommer 2018 rückten aus dem Landkreis Nienburg 52 freiwillige Feuerwehrleute mit neun Einsatzfahrzeugen nach Schweden aus
Ab dem 23.09.2018 unterstützten Teile der Kreisfeuerwehr aus den Brandabschnitten des Landkreises Göttingen den Einsatz zur Bekämpfung des Moorbrands bei Meppen. Der aus 38 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen bestehende Verband unter Führung von Kreisbrandmeister Volker Keilholz brach zum Einsatzort auf und kehrte nach 48 Stunden Einsatz zurück. Ein zweites Kontingent machte sich am 29.09. auf den Weg nach Meppen.
Als nennenswerten Einsatz ging Dannhauer auf den Waldbrand an der Hanskühnenburg ein. Aufmerksame Wanderer hatten durch Zufall aufmerksame Wanderer eine Rauchsäule entlang ihres Wanderweges bemerkt und die Leitstelle informiert. Neben dem Einsatz der örtlichen Feuerwehren unterstützte der Unimog der Feuerwehrtechnischen Zentrale und transportierte zwei Verstärkerpumpen an Ihre Einsatzorte
Der Gerätewart der Feuerwehr Lonau unterstütze den Transport von Schläuchen ebenfalls mit seinem privaten ATV (All Terrain Vehikel). Damit der Unimog der FTZ die Einsatzstelle erreichen konnte, mussten am Wanderweg einige Bäume mit Motorsägen zurückgeschnitten werden. Hier hat sich wie so oft, so Dannhauer, der Einsatz des Unimog der FTZ bewährt. Erfreut äußerte sich Dannhauer darüber, dass der Landkreis bereits einen Ersatz für den in die Jahre gekommen Unimog beschafft hat.
Sein Dank gilt allen Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz zum Wohle aller Bürger, sowie auch überörtlich in den verschiedensten Bereichen und Einheiten. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement ist ein flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz in Niedersachsen nicht möglich. Die Freiwilligen Feuerwehren sind deshalb von existenzieller Bedeutung für das Land und die Menschen. Es darf auch nicht übersehen werden, dass die Feuerwehren weit über ihre unmittelbaren Aufgaben hinaus auch erheblich zum gesellschaftlichen Leben in den Orten und kleinen Städten beitragen, sie sind oftmals eine tragende Säule.
Gleichzeitig nahm der Vorsitzende die Politik in die Pflicht, man können doch nicht ernsthaft von den Feuerwehrleuten verlangen, dass sie mit über 30 Jahre, teilweise fast 40 Jahre alten Fahrzeugen des Bundes in Katastropheneinsätze gehen. Sie können sich doch nicht glaubhaft vor Ihre Feuerwehrleute stellen und über die Förderung des Ehrenamtes reden. Diese Fahrzeuge gehören ins Museum und nicht mehr in den Einsatz
Er wünscht sich auch ein Konzept für die Beschaffung von Fahrzeugen der Kreisfeuerwehr. Zum Anfang der Kreisfusion gab es Arbeitsgruppen für verschiedene Themen u.a. für Beschaffungen. Hier wäre es äußerst sinnvoll diese Gruppen wieder mit Leben zu füllen um ein Fahrzeugkonzept zu erstellen und am Besten auch umzusetzen.
Die Feuerwehren genießen eine große Wertschätzung in der Öffentlichkeit, aber leider gibt es auch immer häufiger Übergriffe auf Rettungskräfte und Polizeibeamte. „Jeder, der einen Vertreter des Staates, angreift greift den Staat an. Deswegen fordert der Deutsche Feuerwehrverband mehr Respekt vor Einsatzkräften:
Um ein klares Signal setzen zu können, so Dannhauer, müssen verbale Bedrohungen und Gewaltaufrufe, die bislang unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit liegen, zwingend strafrechtlich verfolgt werden.
Wir fordern die Gesellschaft, insbesondere Politik, Justiz, Bevölkerung und Medien, dazu auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen und die Einsatzkräfte vor Gewalt zu schützen.
Auch das Thema Kreisjugendfeuerwehr konnte im vergangenen Jahr vorangebracht werden. Die Vorstände der Feuerwehrverbände im Landkreis Göttingen haben mehrere Male mit Vertretern der Kreisverwaltung zusammengesessen um die neue Jugendordnung, zu erstellen. Nachdem nun auch die letzten Punkte geklärt sind, wird diese Jugendordnung nach Zustimmung aller Beteiligten in Kraft gesetzt.
Am Ende seines Berichts bedankte sich Martin Dannhauer bei Allen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Abschnittsjugendfeuerwehrwartin Inken Lyko berichtete, dass im Verbandsgebiet 33 Jugendfeuerwehren mit 423 Mädchen und Jungen sowie 11 Kinderfeuerwehren mit 198 Mitgliedern bestehen. Zwei Wochen zuvor führte die Kreisjugendfeuerwehr bei hochsommerlichen Temperaturen die Kreiswettbewerbe in Seulingen durch. Hierbei ist die Jugendfeuerwehr Steine Vize-Kreismeister geworden und tritt mit 11 anderen Gruppen aus Landkreis Göttingen am 23.06.2019 bei den Bezirkswettbewerben in Hann. Münden an. Die neue Kreisjugendordnung soll auf dem 26.10.2019 in der Mehrzweckhalle in Hörden stattfindenden Kreisjugendfeuerwehrtag verabschiedet werden. Hierzu lädt Inken Lyko herzlich ein.
In den 8 bestehenden Musik- und Spielmannszügen sind 225 Musikerinnen und Musiker aktiv, so Kreisstabsführer Harald Wächter in seinem Bericht. Davon leisten 40 Mitglieder zusätzlich Dienst in den Einsatzabteilungen der Feuerwehren. Weiterhin berichtet er über das 20. Wohltätigkeitskonzert, dass am 24.03.2019 in der Stadthalle in Osterode durchgeführt wurde. Insgesamt wurden 470 Karten verkauft. Herald Wächter dankt der Stadt Osterode für die kostenfrei Stadthallennutzung sowie der Sparkasse für die Spende der Plakatwerbung. Der Erlös von 3.300,00 Euro kommt in diesem Jahr der Notfallseelsorge und dem Hospiz Osterode zugute.
Kreisbrandschutzerzieher Benjamin Eisfeld gab in seinem Bericht einen kurzen Überblick über die Brandschutzerziehung im Verbandsgebiet. Während eine Kameradin das Einstiegsseminar an der „Niedersächsischen Akademie für Brand und Katastrophenschutz“ in Celle besuchen konnte, sind zwei andere Brandschutzerzieher aus Ihren Ämtern ausgeschieden. Er erinnert an den Anhänger der Brandschutzerziehung, der von den Ortsfeuerwehren gerne ausgeliehen werden kann.
Kreisrätin Marlies Dornieden eröffnete die Grußworte der Gäste und ging auf die Situation des Feuerwehrzentrums und der FTZ in Potzwenden ein. Sie stellte fest, dass entgegen anderslautenden Darstellungen kein Gutachten zum Sparpotential bei den beiden FTZ vorliege. Allerdings sei vor dem Hintergrund, dass für beide Standorte zukünftig Investitionen von ca. zwei Millionen Euro vorgesehen seien, eine ergebnisoffen Machbarkeitsstudie geplant, in deren Rahmen anhand der Kriterien Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit Optionen für eine FTZ im Landkreis geprüft werden solle. Es sei eine Vielzahl von Fragen zu klären, nicht zuletzt die Eignung und Verfügbarkeit von Flächen. Unzutreffend sei auch die „Presseente“, die von einem Neubau in der Stadt Göttingen berichte. Zu keinem Zeitpunkt wurde über entsprechende Absichten gesprochen. „Im Prinzip liege der günstigste geographische Punkt zwischen Herzberg und Ebergötzen“. Jetzt gelte es aber erst einmal, die Prüfungsergebnisse abzuwarten. Sie rechne Ende des Jahres damit. In jedem Fall sei nie ein Beschluss gefallen, eine FTZ zu schließen oder zu verkaufen, beziehungsweise neu zu errichten.
Ebenso unglücklich seien die Formulierungen in der Presse zum Thema „Pilotprojekt Feuerwehr in der Schule“ gewesen, so Frau Dornieden. Der Kreistag habe bislang „nur“ beschlossen, diesbezüglich die Verwaltung zu beauftragen, Gespräche mit den Schulen, dem Kreisbrandmeister und den Kreisfeuerwehrverbänden zu führen. Wie und unter welchen Voraussetzungen dieser Vorschlag realisierbar ist, müsse jetzt erst einmal mit allen potentiellen Beteiligten besprochen werden. „Der Beschluss, dieses Pilotprojekt sofort einzuführen existiert nicht
Abschließend lobte Marlies Dornieden die gute Zusammenarbeit der gesamten Feuerwehren im Landkreis und dankte allen Kameradinnen und Kameraden für ihren immerwährenden engagierten Einsatz. Erfreut hob sie insbesondere hervor, dass durch gemeinsame Hilfeleistungseinsätze, wie beispielsweise beim Moorbrand in Meppen, das „Kennenlernen und Zusammenwachsen der Wehren aus allen vier Abschnitten sehr gut gelinge“.
Die Grüße von Rat und Verwaltung der Stadt Osterode überbrachte Bürgermeister Klaus Becker auch er betonte in seinem Grußwort die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit der Feuerwehren für die Bürgerinnen und Bürger.
Polizeidirektor Rainer Nolte, Leiter Einsatz der Polizeiinspektion Göttingen bedankte sich in seinem Grußwort bei den Angehörigen der Feuerwehr für die gute Zusammenarbeit. Der Wechsel der Polizei im Altkreis Osterode von der Polizeiinspektion (PI) Northeim/Osterode zur PI Göttingen verlief reibungslos. Der neue Landkreis Göttingen wird somit von einer Polizeiinspektion betreut. Er freut sich auch weiterhin auf eine gute, professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Pastor Wolfgang Teicke berichtet über eine ganz persönliche Erfahrung bei der Feuerwehrmitglieder geholfen haben und bedankt sich bei den Anwesenden für Ihren ehrenamtlichen Einsatz.
Martin Willing, Vorsitzender des „Feuerwehrverband Göttingen e.V.“ überbrachte die Grüße der Göttinger Kameradinnen und Kameraden und berichtet ebenfalls über aktuelle Themen seines Verbandes.
In einem eigenen Tagesordnungspunkt bedankte sich Kreisbrandmeister Volker Keilholz für die Einladung und berichtet über aktuelle Themen der Kreisfeuerwehr.
Zum 31.12.2018 bestehen im Landkreis Göttingen 154 Feuerwehren mit 5.466 aktiven Kameradinnen und Kameraden, somit ein Plus von 132. Die Zahlen der Jugendfeuer- und Kinderfeuerwehren sind stabil mit leichten Steigerungen. Bei den Musik- und Spielmannzügen ist einen Verlust von 28 Mitgliedern zu verzeichnen.
Die Zahl der Einsätze im Landkreis Göttingen ist von 2017 zu 2018 um 459 gestiegen. Die Ursachen waren u.a. die Trockenheit, die Unwetter, die blinden und böswilligen Alarme sowie sonstigen Einsätze. Wenn ich nur die ersten Monate im Jahr 2019 sehe, so Keilholz, muss man feststellen, dass die Einsatzzahlen weiter ansteigen und das Ehrenamt noch mehr gefordert ist. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 3.343 Einsätze von den Feuerwehren im Landkreis Göttingen abgearbeitet.
Der Einsatz beim Moorbrand in Meppen hat gezeigt, dass es besondere Anforderungen gibt, bei denen man vom Bereitschaftsgedanken bei Bedarf auch Abstand nehmen muss.
„Singlebereifte, voll geländegängige Tanklöschfahrzeugen mit mindestens 2000 Liter Wasser“, so lautete die Anforderung aus Meppen. Nach Absprache mit den Abschnittsleitern, den Stadt- und Gemeindebrandmeistern sowie unter der Berücksichtigung, dass keine Kommune geschwächt wird, wurden die Fahrzeuge aus aus Barterode, Bad Grund, Bremke, Brochthausen, Scharzfeld, Rhumspringe und Pöhlde zusammengestellt. Einsatzleitwagen wurden aus Landwehrhagen und Seulingen angefordert, die Führung übernahm der Kreisbrandmeister zusammen mit dem Bereitschaftsführer Nord Thomas Domeyer beim Ersten, und Bereitschaftsführer Ost beim zweiten Abmarsch.
Das Land plant den Erlass für die Kreisfeuerwehrbereitschaften zu ändern. Diese sollen auf je eine Bereitschaft pro 200.000 Einwohner reduziert werden. Eine geplante Auslieferung von 8 Katastrophenschutzfahrzeugen vom Typ „LF KatS“ je Bereitschaften soll in ca. 10 – 15 Jahren abgeschlossen sein. Der Plan, hierzu ca. 1/3 aus Mitteln der Feuerschutzsteuer einzusetzen und nicht an die Städte und Gemeinden auszuzahlen ist strikt abzulehnen da dieses Geld in den Kommunen für die Ausrüstung und Ausstattung der Feuerwehren benötigt wird.
Neue Herausforderungen sind die Reduzierung der Brandabschnitte von 4 auf 3 und die damit verbundene Reduzierung auf drei Kreisfeuerwehrbereitschaften, eine Verschlankung der Umweltfeuerwehr und die Prüfung der Auflösung eines Fachzuges Logistik. Hier ist man mit der Verwaltung dabei die Standpunkte und erforderlichen Notwendigkeiten festzustellen sowie die erforderlichen Bedarfe und Änderungen zu erarbeiten. Die erste Klausurtagung hat bereits stattgefunden, eine zweit wird folgen. Die Ergebnisse sowie die Forderungen der Feuerwehr werden dann mit den Stadt- und Gemeindebrandmeistern sowie den Führungskräften der Kreisfeuerwehr besprochen.
Zum Thema Feuerwehr AG in Schulen sagt der Kreisbrandmeister, dass aus seiner Sicht es besser gewesen wäre, man hätte sich vorher an einen Tisch gesetzt um die offenen Punkte zu besprechen. Wer stellt die Fahrzeuge, Bekleidung, Freistellung der Ausbilder, Verträge usw.. Er findet es gut und es ist ein Weg um Mitglieder für die Feuerwehren zu bekommen. Auch wenn wir fähige Ausbilder in unseren Reihen haben, wird das Thema wieder auf dem Ehrenamt ausgetragen.
„Alle Punkte sollen und müssen uns keine Angst machen, denn wir sind eine Gemeinschaft, die geschlossen auftreten kann und auch vorbildlich zum Ehrenamt steht“ so Volker Keilholz am Ende seines Berichtes.
Bei den anstehenden Wahlen wurde Fredericke Backhoff einstimmig zur neuen Geschäftsführerin gewählt. Somit ist dieses wichtige Amt im Vorstand erstmals mit einer Frau besetzt. Weiterhin wurde Stefan Böhm von der Feuerwehr Förste einstimmig für die nächsten 2 Jahre zum Kassenprüfer gewählt.
Folgende Ehrungen wurden im Anschluss vorgenommen:
Silberne Ehrennadel Kreisfeuerwehrverband:
Florian Becker, Kreisausbilder
Christian Becker, Kreisausbilder
Michael Steffanowski, Kreisausbilder
Andrea Müller-Zier, Feuerwehr Herzberg
Goldene Ehrennadel Kreisfeuerwehrverband:
Andreas Boschen, Kreisausbildung
Gerd Herrmann, Feuerwehr Lonau
Jürgen Rosenthal, Feuerwehr Badenhausen
Thomas Schulze, Feuerwehr Freiheit
Bronzene Ehrennadel Landesfeuerwehrverband:
Kai Probst, Feuerwehr Lasfelde
Silberne Ehrennadel Landesfeuerwehrverband:
Andre Strobl, Feuerwehr Neuhof
Dietmar Limburg, Feuerwehr Lasfelde
Zum Abschluss wurde Abschnittsbrandmeister Thomas Schulze verabschiedet. Thomas Schulze war langjähriger Stadtbrandmeister in Osterode und stellvertretender Kreisbrandmeister sowie 2. Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverband Osterode am Harz. Nachdem er 2017 das Amt des ersten Vorsitzenden übernommen hatte legte er dieses im Frühjahr 2018 aus persönlichen Gründen nieder. Die aktuellen Vorsitzenden Martin Dannhauer und Markus Herzberg bedankten sich bei ihm für die jahrelang geleistete Arbeit im Verband und überreichten ihm einen Präsentkor